Was braucht es, um sich zu Hause zu fühlen? Auf eindrucksvolle Weise zeichnet „Warum das Kind in der Polenta kocht“ die wahre Geschichte eines Mädchens nach. Mit fesselndem Rhythmus, einer melodischen Sprache und außergewöhnlichen Klängen erzählt es von den widersprüchlichen Gefühlswelten zwischen Innen und Außen, zwischen Heimat und Fremde, zwischen Verlassen und Ankommen.
Musiktheater ab 11 Jahren
Vorstellungsdauer: circa 75 Minuten
- Textfassung nach Aglaja Veteranyi: Sara Ostertag, Maria Tunner
- Regie: Sara Ostertag
- Darstellerinnen: Sabine Muhar, Michèle Rohrbach, Sarah Bahmou
- Musikerinnen: Jelena Popržan, Anna Starzinger
- Komposition: Jelena Popržan
- Dramaturgie, Musikvermittlung: Maria Tunner
- Theaterpädagogik: Brigitte Moscon
- Ausstattung: Nanna Neudeck
- Grafik: Birgit Kellner
- Lichtdesign: Severin Mahrer
- Technik Drehscheibe: Peter Jokl
- Instrumentenbau: Hans Tschiritsch
- Regie-, Produktionsassistenz: Laura Andreß
- Ausstattungsassistenz: Martina Maggale
- Hospitanz: Sabine Kleon
- Verlag: DVA München, in der Verlagsgruppe Random House
- Dank an: Stadt Wien, SKE-austro mechana und Dschungel Wien
- Foto: Nanna Neudeck